
Wieder sind zwei Tage vergangen und 77 km gewonnen. Wir sind eigentlich nur um den Lago Buenos Aires rumgeritten, allerdings so etwa die 4fache Groesse des Bodensees. Mittags gelangten wir dann wieder auf die Strasse, der wir bis um ca 16 uhr folgten. Da die Pferde keinen Bock mehr hatten, und wir keine Energie weiter zu treiben, sind wir eine Einfahrt mit vielversprechendem Gelaende runter geritten.
3 Autos stehen da, ein Wohnwagen und zwei Zelte, aber kein Mensch weit und breit. Wir lassen die Pferde erst mal grasen und warten ab, ob jemand kommt, den wir um Erlaubnis fragen können. Im vorbeigehen klopfe ich an die Tuere des Wohnwagens und zu meiner Ueberraschung ist 5 min spaeter jemand da.
Es ist Alexander, der Eigentuemer des Gelaendes und selbstverständlich duerfen wir und die Pferde hier nächtigen. Spaeter lernen wir den Rest der Sippe kennen und es wird ein gemuetlicher Abend mit frischem Brot und Karamelcreme, Tomaten, Brot und Steak vom Rind und gekühlte Melone zum Dessert.
Wir naechtigen unter unserem Tarp, waehren Alexander und seine Sippe nach Hause faehrt.
Heute folgen wir erst dem Seeuferweg, der irgendwann einfach endet. Wir kaempfen uns durch die Duenen, bis wir ein Tor finden. Die Sandpiste ist die geplante Rote und endlich gehts auch wieder flotter voran. Fuer eine Stunde laufen die drei einen 13 kmh schnitt und gegen 17 uhr finden wir eine Estanzia, leider ist niemand da. Wir machen uns um Essraum gemuetlich und binden ein Pferd an, damit die anderen nicht verschwinden beim Grasen. Statt Assado gibts Kartoffelbrei mit Lauch und Schinken und dazu Mate.
3 Autos stehen da, ein Wohnwagen und zwei Zelte, aber kein Mensch weit und breit. Wir lassen die Pferde erst mal grasen und warten ab, ob jemand kommt, den wir um Erlaubnis fragen können. Im vorbeigehen klopfe ich an die Tuere des Wohnwagens und zu meiner Ueberraschung ist 5 min spaeter jemand da.
Es ist Alexander, der Eigentuemer des Gelaendes und selbstverständlich duerfen wir und die Pferde hier nächtigen. Spaeter lernen wir den Rest der Sippe kennen und es wird ein gemuetlicher Abend mit frischem Brot und Karamelcreme, Tomaten, Brot und Steak vom Rind und gekühlte Melone zum Dessert.
Wir naechtigen unter unserem Tarp, waehren Alexander und seine Sippe nach Hause faehrt.
Heute folgen wir erst dem Seeuferweg, der irgendwann einfach endet. Wir kaempfen uns durch die Duenen, bis wir ein Tor finden. Die Sandpiste ist die geplante Rote und endlich gehts auch wieder flotter voran. Fuer eine Stunde laufen die drei einen 13 kmh schnitt und gegen 17 uhr finden wir eine Estanzia, leider ist niemand da. Wir machen uns um Essraum gemuetlich und binden ein Pferd an, damit die anderen nicht verschwinden beim Grasen. Statt Assado gibts Kartoffelbrei mit Lauch und Schinken und dazu Mate.