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alpine adventure Trails watzmann mpnt blanc

12/8/2016

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Wir sind bei 404 km von 12742 Höhenmeter. Es ist der 12.8. und Pats Knie geht es schon besser. Große Belastungen im Gelände können wir noch nicht wagen, auch der Trab ist schmerzhaft, aber sie hält tapfer durch. Wir folgen dem Fahrrad Weg nach Prad am Stilfserjoch und müssen dann die Paßstraße hoch, da auf der Karte keine verlässliche Info über die Qualität der Wege zu finden ist, waehlen wir das kleinere Übel, den Teer. Artvin zieht immer wieder an und ziehtt in seinem Tempo die 19 km der Paßstraße hoch. Ich muss ihn immer wieder anhalten, um Pat aufschließen zu lassen. Viele Motorräder passieren uns und oben auf dem Pass werden unsere Pferde klatschend begrüßt. Wir sind stolz auf die Beiden. DA die Pferde verschwitzt sind, gehen wir schnellstmöglichst hinunter und reiten dem Forcola di Batita hinauf, um ins Fraele hinunter zu führen. auf dem Weg hinauf werden wir von Mountainbiken überhol, auf die wir später warten müssen, da diese ihre Fahrräder die letzten 50 Höhenmeter hinaufschieben müssen. Die Strecke bis hinunter zum Lago Cancanon zieht sich und auf den letzten Metern läuft Artvin nicht mehr rund. Wir entscheiden den Pferden morgen eine Pause zu gönnen.
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Alpine adventure trails Watzmann mont blanc

11/8/2016

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11.8.16
​Nach einem Frühstück mit Croissant und Kaffee satt dem Buffet für 23 € verlassen wir das Hotel Richtung Schlanders und reiten auf dem Fahrradweg alles der Passer entlang. Die Strecke ist kurzweilig aber leider alles geteert. Wir erreichen Schlanders nach etwa 60 km und finden die Reitanlage der Familie Vill auf Anhieb. In der Nähe höre ich Stimmen und finde den Sohn des Besitzers bei der Arbeit. Er ist dabei die Triebe seiner Apfelbäume hoch zu binden, helfen tut ihm dabei ein Italiener aus Bologna, der mit seinem Esel nach Konstanz unterwegs ist. Der Junior-Chef lässt alles stehen und liegen und geht uns Heu besorgen. Später wird er uns nachdem die Pferde versorgt sind, zu seinem Hotel fahren, wo wir Abendessen können. Er unterhält sich mit uns den ganzen Abend und als wir uns müde in unsere Schlafsäcke bei dem Reitplatz kuscheln, erstrahlt der aufgehende Mond über uns.
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alpine ADVentue trails  watzmann mont Blanc

10/8/2016

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Oberhalb von Moos machen wir Pause...
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Nach den 60 km vom Vortag haben wir gestern nur etwa 15 km gemacht, bevor wir hier Station bezogen haben. Den Pferden geht es sehr gut. Pat inzwischen schon wieder etwas besser. Heute konnten wir leider das Eisjöchl nicht wie geplant machen, einmal weil es geschneit hatte und Schonzeiten wegen Pats Knie. Deshalb entschieden wir den Meraner Höhenweg zu nehmen und so genau Richtung Vinschgau zu reiten. Der Hoehenweg war recht nett mit einigen spannenden Bach Durchquerungen und Brücken, ansonsten sehr trocken, das heißt keine Brunnen und vor allem keine Jausestation den ganzen Tag. Um 4 Uhr entschieden wir, dass es heute nicht wieder ein 12 Stunden Tag werden sollte und stiegen ins Tal ab. Am Quellenhof, einem 4-Sterne Hotel in dem auch die deutsche Nationalmannschaft Quartier bezogen hatt, finden wir Unterkunft für die Pferde und können recht günstig Abendessen. Wir werden unten bei den Pferden schlafen, was die Box kostet werden wir morgen erfahren.
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ALPINE adventure trails  WATZMANN-mont Blanc

8/8/2016

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 Nach einem wunderbaren Pausentag bei Maria und Rudi Hofer auf dem Bacherhof in Afens, führen wir die Pferde nach Sterzing hinunter. Dort sitzen wir auf und reiten auf den Fahrradwegen die Passstraße Richtung Jaufenpass hinauf. Wir bleiben auf der rechten Talseite und haben immer wieder spannende Bachläufe und Brücken zu querenen. Wir kommen zum Sonnenberg, einen antiken Bergwerk, welches wir schon mal angeschaut haben als wir vor fünf  Jahren hier bei Rudi und Maria waren. Die Pferde ziehen im gewohnten Tempo die Passstraße zum Sonnenberg hinauf. Bei einem Brunnen machen wir nach zwei Stunden Rast. Wir werden von Fahrrädern mit Elektromotor überholt. Kurze Zeit später geht ihnen allerdings die Batterie aus. Wir kommen oben auf der Bergwerk Station an und entscheiden nicht den Bergwerk Seilbahn Trasse zu nutzen, sondern über die Klamm zu gehen. Wir führen die Pferde den Berg hinauf und haben herrliche Sicht über das ganze Tal. Es geht recht steil hinauf, wir lassen die Pferde vor uns her ergehen und kommen so recht zügig hoch. Oben machen wir Pause und genießen die Aussicht, später führen wir die Pferde hinunter Richtung Rabenstein. Eine Bruecke, der Marke kann man, muss man nicht machen, lässt uns umkehren. Eine stunde später sind wir wieder auf der Strasse nach Moos und es wird dunkel, ehe wir einen Lagerplatz finden. Pat bekommt von Pach eine ans Knie gedonnert und schreit vor Schmerz auf. Ich kann ihr nicht gross helfen und versuche die Pferde in den aufgebauten Litzenpadock zu bugsieren. Sollte man nicht im dunkeln und nicht alleine machen. Artvin verheddert sich in der Litze und beide duesen mitsamt dem kompletten Zaun die Strasse hoch. Als ich die Pferde wieder zurück bringe, hat Pat such bereits verarztet. Wir pflocken die Pferde an, aber der Boden ist sehr steinig und schon einige Stunden später sind sowohl Arvin wie auch Pach wieder frei von ihren Pflöcken, die im steinigen Boden nicht richtig halten. Ich schnappe mir Pahlawans Pflock und behalte ihn in der Hand während ich die nächsten 4 Stunden zu schlafen versuche. In der Früh suche ich zuerst mal das ZaunZeug wieder zusammen und wir brechen das Camp ab. Um 7 Uhr sind wir unterwegs hinunter nach Moos und Richtung Eisjöchl, aber Pats Knie ist dick geschwollen und schmerz wohl sehr.
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alpine  adventure  Trails  Watzmann - mont Blanc

7/8/2016

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Pat unterwegs auf Rudis Isländer.  Ein wunderschönes Reitgebiet.

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Heute ist Pauasentag. Die Pferde stehen auf der Weide und geniessen ihr Gras. Leider ist das mit dem Blog so eine Sache. Die Netzverbindungen hier sind sehr schlecht und meine Fähigkeiten im Bereich Elektronik und EDV sehr eingeschränkt. Es tut mir leid, dass die Berichte nicht regelmässiger kommen, aber ich habe nach einem langen Tag jeweils nicht den Nerv, mich mit nicht funktionierender Kommunikationstechnik rum zu ärgern.
Einige mögen sich fragen, ob wir unsere Pferde nicht überfordern.... Nein, definitiv nicht, denn Artvin und Pachlavan sind russische Gebirgspferde, die seit alters her in Georgien und Aserbeidshan als einziges Transportmittel im Gebirge eingesetzt werden. (120 kg 70 km täglich) Pachlavan trägt ca. 90 kg und Artvin etwa 120 kg und wir mussten sie bisher noch keinen Meter treiben.  Im Gegenteil, Artvin muss ich noch immer bremsen, damit er dem Pach nicht davonläuft und bis auf gestern, waren die Pferde bisher noch nicht müde. Aber endlioch darf er mal Strecke machen und zeigen was er kann.
Gestern habe ich rausgefunden, dass ich Artvin 4 m Seil geben muss, beim Runterklettern von steilen Wanderwegen, damit er mein Tempo halten kann. Führe ich ihn kürzer, 2 m, hat er offensichtlich Mühe, zu sehen, wo er seine Füsse hinstellen muss, was dazu führt, dass er  immer mal wieder stehen bleibt, was für mich sehr mühsam ist.
So jetzt genug, der Arbeit, ich gehen jetzt die Pferde bewegen und anschliessend mit meinen Freunden hier ein Bier trinken.

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alpine  adventure  Trails  Watzmann - Mont Blanc

6/8/2016

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Heute wird ein langer Tag. Um 8 Uhr sind wir nach einem reichhaltigen Frühstück unterwegs hinunter zur Hauptstraße, wo wir auf Nebenwegen das ganze Tal hinunter reiten und über Gmünd und Hainzerberg nach Ramsau im Zillertal gelangen. Bei Mayrhofen haben wir den tiefsten Punkt erreicht und können jetzt das Tal hinauf traben, zum Schlegeissspeicher auf 1800 müM. Die Pferde sind ausgeruht und laufen entspannt mit einem 12 kmh Tempo den Berg hinauf.  Um 2 Uhr nachmittags erreichen wir die Mautstation vor dem Staudamm und müssen nun durch einige schlecht beleuchtete Tunnels in einer von Autos befahrenen einspurigen Strecke hinauf. Wir schaffen es in der 12 minütigen Zeit, in der die Autos angehalten werden. Wir haben inzwischen heute fast 60 km hinter uns und müssen noch 15 weitere packen, bevor wir bei unseren Freunden in Afens auf der anderen Seite des Pfitsch-Passes ankommen werden. Im zügigem Schritt geht es auf dem Wanderweg hinauf bis zur ersten Hütte, ab hier hat es einen Fahrweg zum Pfitsch hinauf. Das Stück traben die Pferde nochmals und jetzt gilt es den Abstieg vom Gipfel auf schmalen Wanderwegen zu meistern. Nach 11 Stunden erreichen wir Afens und den Bacherhof, wo wir einen Pausentag einlegen werden.  In den vergangenen sechs Tagen sind wir
250 km und 8000 hm geritten und die Pferde haben ihre Fähigkeiten als Gebirgsdistanzer eindrücklich bewiesen.
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Alpine Adventure Trails  Watzmann  Mont BLAnc

5/8/2016

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Nach einem ausgiebigen Frühstück bei der Aloisis satteln wir im Dauerpiss die Pferde und führen über Feldwege in unter nach Wald im Pinzgau. Über Hinterwaldberg gehts Richtung Königsleiten zum Gerlospass hinauf. Durchnässt fragen wir oben nach einer Möglichkeit die Pferde unterzustellen wir finden einen Bauern und satteln in seinem Stall die Pferde erstmal ab in der Hoffnung das Wetter würde sich bessern.
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Während wir uns langsam aufwärmen und die Pferde genüsslich an ihrem Heu kauen, essen wir eine Kleinigkeit und bekommen vom Senn einen koffeinfreien Trank spendiert. Wir entscheiden alsbald weiterzugehen, obgleich es nach zwei Stunden noch immer wie aus Kübeln geschüttet
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Vom Senn erhalten wir eine Adresse in Gerlos wo wir die Pferde unterbringen und mit ausreichend Heu versorgen und unsere Sachen notdürftig trocknen können. Wir duschen und gehen essen, die Pizzeria bietet ausreichend Kalorien und später bekommen die Pferde Kraftfutter und wir legen uns schlafen
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alpine  adventure Trails WATZMANN   Mont Blanc

4/8/2016

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Rettensteinkogel im Hintergrund.
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4. August 16
​Dem Hinweis von Tony folgend, steigen wir einige Meter ab, um weniger Türchen öffnen zu müssen. Mit herrlichem Blick auf den Hahnenkamm folgen wir der Höhenlinien. Über Richtung Steinbergkogel auf 1836m kommen wir zur die Pengelstein Alm, über die kleine Moosalm und die Stadlbergalm hinunter ins Tal, bevor es dann zur Rettensteinalm hochgeht. Hier wollen wir Mittag machen und freundliche Menschen laden uns ein, auf ihrem Balkon unser Mittagessen einzunehmen. Damit die Pferde grasen können, fahren die zwei Damen ihre Autos weg. Sie bieten uns Bier an und nachdem die Pat mir ihr Bier auch noch überlässt, bin ich einigermaßen mit Alkohol gesättigt, was dem nun folgenden Aufstieg zum Stanglpass nicht einfacher macht. Einige Kletterpartien später sind wir an der Grenze zwischen Österreich und Deutschland angekommen auf 1800müM und klettern wieder auf 1300 Meter hinunter. In einem wunderschönen Tal geht es jetzt hinauf zum Wildkogel auf 2224 Meter. Tolle Aussicht hier oben und Zeit für sehr schöne Fotos, nur der Wegweiser macht etwas Sorge, es ist schon 16 Uhr und die gefühlten 20 Türchen, die es zu öffnen und zu schließen galt, haben den Tag sehr lange werden lassen. Vier Stunden bis Neunkirchen steht da geschrieben. Egal, wir schaffen es in zwei und unten in Neukirchen angekommen, eilt uns ein Bauer entgegen. ls er jedoch sieht, dass die Pat männliche Gesellschaft hat, Ist es mit seiner Hilfsbereitschaft ganz schnell vorbei. Einige Minuten später, werden wir bei den ersten Häusern lautstark begrüßt und eingeladen haltzumachen. Wir fragen ob die Leute eine Möglichkeit wüssten, wo wir mit den Pferden unter kommen können und spontan wird uns angeboten, dass wir gleich hier bei ihnen nächtigen könnten. Sie müssten nur die Besitzerin des Hofes noch Fragen. Die Aloisis eilt herbei und erklärt kurzerhand, dass wir unsere Pferde auf der Ski-Piste grasen lassen dürften, das würde sie auf ihre Kappe nehmen, sie sei ja schließlich lange genug Präsidenten des Tourismusverbandes von Neunkirch gewesen. Die Gäste von Aloisis bieten an, dass wir mit ihnen Abendessen dürften, und Bier gäbe es auch zur Genüge. Es stellt sich heraus, dass die Aloisis, den Hanspeter Gantner (unsere Venedig Tour vor 10 Jahren) kennt (Nomade zu Pferd) und postwendend kommt er auf ein Bier dazu. Freudiges Wiedersehen, nach 10 Jahren. So kommen wir zu einem netten Grillabend mit ausreichend Protein und stellen um 11 Uhr abends unser Zelt bei der Pferdeweide auf. Um Halb Drei nachts zieht eine Sturmböhe, die Heringe aus dem Boden und wir ziehen mit Sack und Pack um, unter das Garagendach unserer Gastgeberein.  Kaum wieder eingerichtet, fängt es an zu regnen, und in der Früh bahnt sich ein Bach unter unserer Bodenplane seinen Weg.
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Alpine adventure Trail. WATZMANN  MONT  BLANC

3/8/2016

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​Nach einer ruhigen Nacht unter sternenklarem Himmel stehen wir um 6 Uhr auf und machen unser Frühstück. Die Pferde werden gesattelt und das Tal hinunter geführ. Es zieht sich zwischen Bahngleis und Strasse, bis wir nach Fieberbrunn kommen. Hier geht es durch den Platzergraben hinauf zum Höhenweg zur Lämmerbichl Alm, wo wir die Pferde grasen lassen. Wir werden belohnt mit einem herrlichen Ausblick übers Kitzbüheler Tal im Hintergrund mit dem Wilden Kaiser. Oben müssen wir einen ersten Elektrozaun abbauen, um einen Durchgang zu schaffen für die Pferde. Zwei Wanderer erklären uns, dass wir hier nicht durch koennen, es sei unmöglich für die Pferde. Wir ignorieren den freundlich gemeinten Hinweis und klettern auf einem nur für uns sichtbaren und auf der Karte eingezeichneten Pfad hinunter nach Aurach. Über umgestürzte Bäume und einem Bachlauf folgend, bringen wir die Pferde hinunter und genießen an einem Gasthof ein erstes Bier, während die Pferde grasen. Auf dem Weg zur Hauptstraße erkundigt sich die Polizei nach dem wohin und will uns helfen. Die Leute staunen und bewundern die Pferde und wir schauen zweifelnd den Bergen hinauf, den es auf der gegenüberliegenden Seite zu erklimmen gilt. Die Pferde kümmert das wenig, unverdrossen zieht Artvin an der Spitze das Team den Berg hinauf zum Schwarzkoge. Oben verlassen wir den geplanten Weg und folgen der Straße zu der oberen Blau Felder Alm. Nach 45 km ist heute genug und Tony der Bauer, der seine Kuehe hier oben hütet, spendiert uns Bier und frische Milch. Mit herrlicher Aussicht über das Tal mit dem Wilden Kaiser und dem Hahnenkamm oberhalb von Kitzbühel legen wir uns nach einem Abendessen aus dem eigenen Vorrat in Tonys Stall schlafen, während die Pferde als Rasenmäher um den Hof herum das Gras kurz halten.
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ALPINE  Adventure Trail Watzmann Montblanc

2/8/2016

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Auf dem Kressenkaserpass machen wir erst mal Rast und Artvin macht einen auf gute Nachbar, und will gekratzt werden. Eine Stunde lang führen wir die Pferde wieder hinunter ins Tal, um dann zum Römersattel wieder hinauf zu reiten. Allerdings wurde der Weg als gesperrt erklärt, da ein heftiger Sturm das Tal verwüstet hatte. Wir ignorieren das Verbot und reiten hinauf, ohne dass wir auf Hindernisse stoßen. Der Weg ist perfekt für einen langen Trab und als er in den Wanderweg übergeht haben wir unser Tagesziel von 40 km geschafft. Ein paar Kletterpartien und wir sind oben auf dem Römersattel, mitten in einem militärischen Sperrgebiet. Die nächste Stunde führen wir die Pferde hinunter nach Hochfilzen, wo wir bei einem Bauern unterkommen. Wir haben 53 km und 1600 Höhenmeter gepackt.
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    Autor

    Peter van der Gugten
    Longrider
    Alpentrekker

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    August 2016
    Juli 2016

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